Direkte Abfragen zu Preiseinschätzungen, wie z.B. die Preisanalyse nach Van Westendorp, oder in Bezug auf Kaufwahrscheinlichkeiten, wie z.B. Gabor-Granger, liefern schnell gut interpretierbare Ergebnisse für etablierte Produkte und Services. Durch diese Methoden kann ein sehr guter Rahmen ermittelt werden, der die Preisfindung leiten soll. Wie hoch darf der Preis maximal sein, damit überhaupt jemand das Produkt kauft? Und wie günstig darf es sein, damit Verbraucher es nicht für minderwertig halten und eine niedrige Qualität befürchten?
Für innovative Dienstleistungen und Produkte zur Preissensitivitätsmessung empfehlen wir die Choice-Based-Conjoint Analyse. Basierend auf Nachfragesimulationen inkl. Berücksichtigungen des Wettbewerbs kann Ihre Preisstrategie so optimal an Marktentwicklungen ausgerichtet werden, um kontinuierlichen Erfolg sicherzustellen.